Seit einiger Zeit träume ich schon von einer Torte für ein Kleinkind. Nun kam mein großer Augenblick. Ich habe für die Tochter einer Freundin eine Torte zum 1. Geburtstag gemacht.
Es ist wie immer nicht perfekt, im Nachhinein hätte ich einige Dinge anders gemacht, aber ich bin zumindest zufrieden. Und die Mama vom Geburtstagskind war ganz begeistert, genauso wie die übrigen Geburtstagsgäste. Darüber war ich natürlich sehr froh.
Sonntag, 25. September 2011
Dienstag, 13. September 2011
Meine neuesten Werke
Hallo Ihr Lieben,
Trotz alledem hab ich mich bemüht, meinen Freunden und Bekannten mit ein paar Mitbringseln eine Freude zu machen.
die letzten Wochen war es doch wieder eher ruhig um mich, ich weiß.
Ich habe am 8. August 2011 mein 2. Kind entbunden und war daher etwas eingespannter, als sonst.
Trotz alledem hab ich mich bemüht, meinen Freunden und Bekannten mit ein paar Mitbringseln eine Freude zu machen.
Dieser Kuchen war für eine sehr liebe Freundin zum Geburtstag.
Hierbei handelt es sich um eine sehr leckere Brottorte
Das ist ein Kuchen für die Mama von meiner Freundin, sie ist ein Teddyfan
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Teddytorte
Samstag, 2. Juli 2011
Hefezopf
Gestern habe ich frische Marmelade eingekocht und selber Butter gemacht, heute folgte der Hefezopf...
Ich habe ein tolles Rezept bei Chefkoch.de gefunden, welches Ich heute ausprobiert habe.
Ich will Euch das Rezept nicht vorenthalten. Ich habe beim Backen ein paar Fotos gemacht, damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt...
Zutaten:
Mehl in eine große Schüssel sieben. Milch leicht erwärmen und in einen Rührbecher gießen. Zucker und zerbröckelte Hefe dazu und alles zusammen so gut verrühren bis sich die Hefe weitgehend aufgelöst hat. Zitronenschale, oder Bittermandelöl, und Eier dazugeben und alles zusammen gut verquirlen. Am besten kurz mit einem Zauberstab, ansonsten mit dem Handmixer.
Eine Backunterlage mit Mehl bestreuen und den gegangenen Hefeteig darauf geben und diesen von Hand nochmals durchkneten.
Nun kommt das Formen.
Jetzt sollte er nochmals 30 Min. gehen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 200° vorheizen. Manche empfehlen Ober- und Unterhitze, da der Zopf bei Heißluft schneller trocken werden kann, weil er zu schnell aufgeht und dadurch zu viel Luft in den Teig kommt.
Auf die mittlere Schiene des Ofens schieben und etwa 45 Minuten backen. Je nach Backofen kann man nach der Hälfte der Backzeit auf 180° herunterschalten. Bei Heißluft entsprechend weniger.
Mein persönliches Fazit von Friedas genialem Hefezopf:
Der Teig ist einfacher herzustellen, als man denkt. Durch die relativ langen Gehzeiten kann man natürlich nebenbei noch andere Dinge erledigen...
Ich habe das Originalrezept von Frieda etwas abgewandelt, würde es das nächste Mal sogar noch etwas anders machen..
Ich habe geriebene Zitronenschale aus dem Päckchen benutzt, habe 1 EL abgenommen. Beim nächsten Mal würde ich ein ganzes Päckchen dazugeben. Außerdem würde ich ein ganzes Fläschchen Bittermandelöl nehmen und ca. 200 g Zucker... Ich liebe den Wiener Zopf von Harry, der ist herrlich süß und sehr zart. In dem Punkt hat der Hefezopf mich leider nicht überzeugt.
Mit der selbstgemachten Marmelade jedoch ist der selbstgebackene Hefezopf ein Traum und absolut zu empfehlen. Wir haben einen halben Zopf schon zum Abendbrot verspeist. Den 2. Hefezopf werde ich wohl einfrieren und irgendwann bei Bedarf einmal rausholen.
Das ist übrigens die Erdbeermarmelade, die ich gestern selbstgemacht habe. Mit Erdbeeren von Karls...
Ich habe ein tolles Rezept bei Chefkoch.de gefunden, welches Ich heute ausprobiert habe.
Ich will Euch das Rezept nicht vorenthalten. Ich habe beim Backen ein paar Fotos gemacht, damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt...
Zutaten:
1kg Mehl, gutes 405er Weizenmehl
500 ml lauwarme Milch
100 g Zucker (ich würde beim nächsten Mal ca. die doppelte Menge nehmen)
42 g frische Hefe (1 Würfel)
150 g weiche Butter
2 TL Salz
2 Eier
1 EL Zitronenschale gerieben
½ Aromafläschchen Bittermandelöl
1 Ei zum Bestreichen
Evtl. 2 EL Hagelzucker
Mehl in eine große Schüssel sieben. Milch leicht erwärmen und in einen Rührbecher gießen. Zucker und zerbröckelte Hefe dazu und alles zusammen so gut verrühren bis sich die Hefe weitgehend aufgelöst hat. Zitronenschale, oder Bittermandelöl, und Eier dazugeben und alles zusammen gut verquirlen. Am besten kurz mit einem Zauberstab, ansonsten mit dem Handmixer.
Diese Flüssigkeit in einem Schwung zum Mehl gießen, weiche Butter und Salz dazu und sofort alles zusammen kräftig verkneten.
So lange kneten, bis der Teig elastisch und glatt ist. Von Hand etwa 10 Min., mit der Küchenmaschine entsprechend weniger.
Mit einem feuchten Küchentuch (damit der Teig oben nicht antrocknet) abdecken und um das Doppelte aufgehen lassen. (Kann 2 Stunden dauern)
Eine Backunterlage mit Mehl bestreuen und den gegangenen Hefeteig darauf geben und diesen von Hand nochmals durchkneten.
Nun kommt das Formen.
Den Zopf diagonal auf das gefettete, oder mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Nun ein ganzes Ei sehr gut verquirlen, am besten mit Hilfe des Mixers, und eine Prise Zucker und Salz zugeben. Das ist sehr wichtig, weil der mit Ei bestrichene Zopf dann nicht schwarz wird beim Backen. Nach Wunsch schön dick mit Hagelzucker bestreuen.
Jetzt sollte er nochmals 30 Min. gehen. Zwischenzeitlich den Backofen auf 200° vorheizen. Manche empfehlen Ober- und Unterhitze, da der Zopf bei Heißluft schneller trocken werden kann, weil er zu schnell aufgeht und dadurch zu viel Luft in den Teig kommt.
Auf die mittlere Schiene des Ofens schieben und etwa 45 Minuten backen. Je nach Backofen kann man nach der Hälfte der Backzeit auf 180° herunterschalten. Bei Heißluft entsprechend weniger.
Mein persönliches Fazit von Friedas genialem Hefezopf:
Der Teig ist einfacher herzustellen, als man denkt. Durch die relativ langen Gehzeiten kann man natürlich nebenbei noch andere Dinge erledigen...
Ich habe das Originalrezept von Frieda etwas abgewandelt, würde es das nächste Mal sogar noch etwas anders machen..
Ich habe geriebene Zitronenschale aus dem Päckchen benutzt, habe 1 EL abgenommen. Beim nächsten Mal würde ich ein ganzes Päckchen dazugeben. Außerdem würde ich ein ganzes Fläschchen Bittermandelöl nehmen und ca. 200 g Zucker... Ich liebe den Wiener Zopf von Harry, der ist herrlich süß und sehr zart. In dem Punkt hat der Hefezopf mich leider nicht überzeugt.
Mit der selbstgemachten Marmelade jedoch ist der selbstgebackene Hefezopf ein Traum und absolut zu empfehlen. Wir haben einen halben Zopf schon zum Abendbrot verspeist. Den 2. Hefezopf werde ich wohl einfrieren und irgendwann bei Bedarf einmal rausholen.
Das ist übrigens die Erdbeermarmelade, die ich gestern selbstgemacht habe. Mit Erdbeeren von Karls...
Sonntag, 26. Juni 2011
Meine neuesten Werke
Hallöchen,
ich melde mich mal wieder von der Tortenfront.
Ich habe ja nun ein paar Monate Pause hinter mir. Ich bin schwanger geworden und habe deshalb erstmal das Tortenbacken aufgegeben. Mittlerweile habe ich aber wieder richtig Lust bekommen, nochmal ein paar Torten zu zaubern. Und da momentan viele Geburtstage oder andere Feiern anstehen, lohnt sich der Einsatz...
Leider fehlt mir von einer Torte das Bild. Ich selbst habe es nicht mehr geschafft, zu fotografieren. Und leider hat meine Freundin mir bisher noch nicht das Bild übermittelt. Aber ich hoffe, dass wir das noch hinbekommen, damit ich das hier auch zeigen kann.
Diese Torte war für eine liebe Freundin zum Geburtstag. Sie hat momentan 2 Jobs und ist immer in Action. Ich habe sie auf eine Wiese mit Fluss gezaubert, auf der sie auch mal alle Viere von sich strecken kann und abschalten soll. Links und rechts neben ihr steht jeweils ein Tablett mit Dingen darauf, die ihre jetzigen Jobs darstellen. Die Torte sah in echt viel entzückender aus, mit all den kleinen Details. Leider hat das mit dem Fluss nicht richtig geklappt, nachdem ich ihn auf den eingedeckten Kuchen gegossen habe, ist mir der Fondant weggeschmolzen und hat hässliche Flecken auf dem Kuchen hinterlassen.
Unter der Deko versteckt sich ein einfacher Zitronenkuchen mit Zuckerglasur
Dieser Kuchen war für ein kleines Mädchen zum 2. Geburtstag. Da sie und ihre Mama richtige H*ello K*itty Fans sind, musste es natürlich solch ein Kuchen sein...
Der Boden besteht aus Steffis Phantasiekuchen und die Füllung ist eine Joghurette-Schokolade-Ganache
ich melde mich mal wieder von der Tortenfront.
Ich habe ja nun ein paar Monate Pause hinter mir. Ich bin schwanger geworden und habe deshalb erstmal das Tortenbacken aufgegeben. Mittlerweile habe ich aber wieder richtig Lust bekommen, nochmal ein paar Torten zu zaubern. Und da momentan viele Geburtstage oder andere Feiern anstehen, lohnt sich der Einsatz...
Leider fehlt mir von einer Torte das Bild. Ich selbst habe es nicht mehr geschafft, zu fotografieren. Und leider hat meine Freundin mir bisher noch nicht das Bild übermittelt. Aber ich hoffe, dass wir das noch hinbekommen, damit ich das hier auch zeigen kann.
Diese Torte war für eine liebe Freundin zum Geburtstag. Sie hat momentan 2 Jobs und ist immer in Action. Ich habe sie auf eine Wiese mit Fluss gezaubert, auf der sie auch mal alle Viere von sich strecken kann und abschalten soll. Links und rechts neben ihr steht jeweils ein Tablett mit Dingen darauf, die ihre jetzigen Jobs darstellen. Die Torte sah in echt viel entzückender aus, mit all den kleinen Details. Leider hat das mit dem Fluss nicht richtig geklappt, nachdem ich ihn auf den eingedeckten Kuchen gegossen habe, ist mir der Fondant weggeschmolzen und hat hässliche Flecken auf dem Kuchen hinterlassen.
Unter der Deko versteckt sich ein einfacher Zitronenkuchen mit Zuckerglasur
Dieser Kuchen war für ein kleines Mädchen zum 2. Geburtstag. Da sie und ihre Mama richtige H*ello K*itty Fans sind, musste es natürlich solch ein Kuchen sein...
Der Boden besteht aus Steffis Phantasiekuchen und die Füllung ist eine Joghurette-Schokolade-Ganache
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